Lange Nacht der Forschung 2016
Sehr viel Interesse für umweltrechtliche Themen!
Das Institut für Umweltrecht unter der Leitung von Univ.-Prof.in Dr.in Erika M. Wagner präsentierte sich und die aktuellsten und spannendsten seiner Forschungsergebnisse mit einer eigenen Station im Rahmen der Langen Nacht der Forschung 2016 an der JKU Linz.
Prof.in Wagner präsentierte das Institut und sieben der letzten Projekte in kurzweiligen und informativen Videobeiträgen. Die einzelnen Vorträge, nämlich
- Gentechnikrecht: „Warum Gentechnikmais keine Alternative ist!
- Atomkraft: „Neue Atomkraftwerke rund um Österreich – Wohin mit dem Atommüll?“
- Geschiebemanagement: „Was tun mit Schlamm und Schotter nach Hochwasserereignissen?“
- Energiewende und Klimaschutz: „Sind wir auf dem richtigen Weg? Die Rechtsfolgen der Energiewende in Österreich“
- Lichtverschmutzung: „Droht das Ende der Nacht?“
- TTIP: „Transatlantische Investitionspartnerschaft – Gefahr oder Chance?“
- Steinschlagschutz: „Rock ’n Roll am Berg“
zogen die zahlreichen BesucherInnen an. Viele Interessierte nutzten die Gelegenheit zur Diskussion mit den anwesenden ExpertInnen des IUR.
Sehr gut besucht war auch die Malecke für Kinder, wo wahre Kunstwerke zum Thema „Mein schönstes Naturerlebnis“ geschaffen wurden.
Eine weitere große Attraktion war das Bio-Popcorn, das in einer originelle Popcorn-Maschine hergestellt und gratis an die BesucherInnen verteilt wurde. Hier wurde der Slogan „Natürlich schmeckt’s am besten“ wieder einmal unter Beweis gestellt.
Die große Besucherandrang und das rege Interesse der BesucherInnen an den Forschungsergebnissen des IUR belegen den Erfolg der Bemühungen des IUR, entsprechend dem ausdrücklichen Universitätsauftrag gem § 1 UG 2002 "zur gedeihlichen Entwicklung … der natürlichen Umwelt beizutragen".